Lesenlernen als Marktnische (2 Seiten) (online seit 20. Juni 2002) Der Standard über das Leseverhalten heute bei Kindern und Jugendlichen und über Unterrichtsmethoden.
Der Bücherwurm (2 Seiten) (online seit 20. Juni 2002) Aus der Stuttgarter Zeitung: über die schreckliche Zahl 5000 - mehr Bücher kann man während eines Lebens nicht lesen!
Der Text ist die Party (2 Seiten) (online seit 20. Juni 2002) Aus der Süddeutschen Zeitung, über das zukünftige Leseverhalten: "Glaubt man einer repräsentativen Studie, die die Stiftung Lesen - die selber schon so oft Pessimistisches verkündet hat - jetzt im Spiegel-Verlag unter dem Titel "Leseverhalten in Deutschland im neuen Jahrtausend" veröffentlicht hat, dann ist Optimismus angebracht..."
Vom Autor zum Nichtleser (3 Seiten) (online seit 20. Juni 2002) Aus FAZ (Forschung & Entwicklung): Über die Unterschiede und Parallelen beim Lesen von Büchern und Onlinetexten.
Die Zukunft des Lesens (4 Seiten) (online seit 20. Juni 2002) Aus Heise.de: Über die Bedeutung des Lesens an sich und das Lesem im digitalen Zeitalter.
In- und auswendig (4 Seiten) (online seit 20. Juni 2002) Die Stuttgarter Zeitung über Lesen früher und heute und das Mehrmalslesen eines Buches
Internet Links (online seit 24. Juli 2002 - ERWEITERT am 6.August) Eine aktuelle Übersicht über interessante Links zu Populärkultur-Homepages.
GESCHICHTE & POLITIK
Sie wissen es genau (2 Seiten) (online seit 15. Juli 2002) Aus der TAZ: Ein Glaubenssatz hält sich in der Debatte um Rechtsextremismus hartnäckig: Dass insbesondere Jugendliche zu wenig über den Nationalsozialismus und seine Verbrechen informiert seien. In Wirklichkeit wissen gerade jugendliche Neonnazis genau Bescheid. Ein Plädoyer gegen die nutzlose Pädagogisierung des Holocaust von Harald Welzer.
Politik im Schatten der Geschichte (6 Seiten) (online seit 15. Juli 2002) Der Standard: "Wer in Österreich in die Vergangenheit blickt, der will etwas von ihr ..." Christoph Landrer über die Instrumentalisierung der Historie für politstrategische Scharmützel und Stellvertreterkriege.
NATURWISSENSCHAFTEN
Warum überhaupt Wissen aus Naturwissenschaften? Was ist ihr Beitrag zur Allgemeinbildung?
Was für Wissen aus Naturwissenschaften? Hast Du eine Meinung zu Genforschung? Wußtest Du, daß in Deinem Tomatensalat Gene sind?
Soll es Deinen Kindern so gut gehen wie Dir? Was ist Nachhaltige Entwicklung? Was nicht?
Ringen um Ethik (7 Seiten) (online seit 23. Juli 2002) Eine bunte Artikelauswahl Printmedien zum Thema Stammzellenforschung. Dienen als Beispiele wie uns Naturwissenschaft im Alltag begegnen kann.
Wann ein Menschenleben beginnt, haben Gesetze nicht zu bestimmen (5Seiten) (online seit 23. Juli 2002) von Robert Spaemann: Erster von drei Artikeln zu einem philosophischen Diskurs über Stammzellenforschung. Kann man diese Texte interpretieren, auch wenn man keine naturwissenschaftliche Kenntnisse mit einbringt?
Unter dem Begleitschutz der Erklärungen "Was verspricht die Kunst?" (online seit 21. Juli 2002, 2 Seiten) In seiner Studie untersucht Stefan Heidenreich das Selbstverständnis von Künstlern und Museen. Lesen Sie dieses Buch nicht! Lesen Sie auch diese Rezension nicht! Es könnte Folgen haben, die Sie jetzt noch nicht abschätzen können!
Überlegungen zur Zukunft der bildenden Kunst (online seit 21. Juli 2002, 3 Seiten) Spätestens als Marcel Duchamp ein Pissoir per Signatur zum Kunstwerk erklärte, brach die Kunst des 20. Jahrhunderts mit der Tradition der Gattungsidentität. In der Folge etablierte sich ein Kunstverständnis, das sich allein auf Strategie und Vorgehen berief. Doch dürfte, da sich die moderne Kunst gegen ihre Festlegung wehrt, dies kaum das Ende der Entwicklung darstellen.
Zum Verständnis von Kunst als Wissenschaft.... (online seit 21. Juli 2002, 3 Seiten) Wer das Verständnis von Kunst als Wissenschaft anspricht, stösst als Erstes auf eine gewisse Verwunderung ob der Engführung dieser beiden Begriffe. Wie kann Kunst eine Wissenschaft sein? Hat die Kunst in Wissenschaftsvorstellungen überhaupt Platz?
"Ich war dabei ..." - Bücher zur Kunsttheorie. (online seit 21. Juli 2002) Revolver blanco heißt eine neue Reihe mit Büchern zur zeitgenössischen Kunst aus dem Frankfurter Revolver-Verlag. Nach Texten von Peter Friedl und John Miller ist nun eine Interviewsammlung des Berliner Zitty-Redakteurs, Kunstkritikers und Diskursprofis Marius Babias erschienen. "Ich war dabei als ." nennt er sein Buch mit Gesprächen aus den Jahren 1990 bis 2000. Mit dabei: René Block, Kasper König, Teresa Orlowski, Martin Kippenberger, Hans Haacke, u.a. (loh.)